Cleveland Rocked!

Hall of Fame

Bei einem Clevelandaufenthalt darf ein Besuch im Rock & Roll Hall of Fame Museum natürlich nicht fehlen. Seit 1985 wurden über 300 Interpreten, Bands und Nichtperformer in diese Reihe aufgenommen. Neben deren Unterschriften gibt es im Museum unzählige Ausstellungsstücke zu sehen, die in irgendeinem Zusammenhang mit den Ausgezeichneten stehen.
Die Gestaltung und der Aufbau des Museums ist sehr kreativ und abwechslungsreich. Man kann dort mühelos einen halben Tag verbringen. Auch wenn die mal wieder total übertriebene Klimaanlagenluft das Wohlfühlen etwas schmälert.

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Höher, schneller, nasser

Breite Straßen und trotzdem nur 55mph – ganz schön öde. Was macht man da als Amerikaner, um mal einen richtigen Geschwindigkeitsrausch zu erleben? Klar, man fährt in den Freizeitpark um die Ecke. Gut, dass um unsere derzeitige Ecke einer der größten Freizeitparks der USA liegt. Und so machten wir uns früh und voller Vorfreude auf den Weg in den Cedar Point – natürlich brav unter Beachtung der Tempolimits.

Die Erfahrung hat uns gelehrt, nicht mit der größten Achterbahn anzufangen. Und so starteten wir mit einer 50 Jahre alten Holzachterbahn und einer für Cedar-Point-Verhältnisse niedlichen Hängeachterbahn gemütlich unsere Tour durch den riesigen Freizeitpark und brachten unseren Adrenalin-Pegel auf ein für diesen Tag notwendiges Mindestmaß.

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Ach du dickes Eis

Am ersten Tag in Cleveland haben wir zunächst ganz klassisch die Stadt erkundet. Mit der Tram sind wir im zentral gelegenen Einkaufszentrum angekommen und haben nach 20 Minuten sogar den Ausgang gefunden. Unser Weg führte uns gleich zum Eriesee, wo wir im Voinovich Bicentennial Park Rast machten.

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