Wildnis statt Großstadt

Nachdem wir die atemberaubende Aussicht des Olympic Gebirges genießen durften, lernten wir nun die beiden anderen fantastischen Seiten der Hauptinsel kennen, die Pazifikküste und den gemäßigten Regenwald. Da sich beides auf der Westseite befindet, entschieden wir unseren Aufenthalt in Seattle einen Tag später zu beginnen und uns stattdessen eine Unterkunft beim Quinault Rain Forest zu suchen.

Auf dem Weg dahin erkundeten wir ein Stückchen einsamen Strand im Kalaloch Gebiet.

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Auf der Eisenbahnplatte*

Dank unserer tollen Vorbereitung haben wir die Größe des Olympic National Park völlig unterschätzt und für uns beschlossen, dass wir besser gleich noch hin fahren anstatt einen Tagesausflug von Seattle aus zu machen. Deshalb sind wir an diesem Morgen früh von Olympia aus nach Port Angeles aufgebrochen. Hier befindet sich eine der Parkzufahrten. Die 17 Meilen führten uns rauf zum Hurricane Hill. Nach ein paar Wochen konnten wir dann unsere Wanderschuhe mal wieder rausholen, um den 1,6 Meilen langen, steilen Anstieg auf den Gipfel zu meistern. Oben angekommen hatten wir einen schönen Rundumblick über den Nationalpark, auf den Ort und bis rüber nach Kanada.

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