Hitzeshoppen

Am Morgen des dritten Tages in Phoenix benötigten wir zunächst erst mal was zum Frühstück. Unsere Gastgeber rieten uns, doch mal zu Sprouts zu fahren, einem Farmer’s Market, bei dem es günstiges Obst und Gemüse gibt. Das taten wir und kamen nicht nur mit Obst und Salatzutaten für den Abend wieder, sondern auch mit Backwaren, die dem, was wir als Brötchen bezeichnen, tatsächlich bisher am nächsten kamen.
Voll gefuttert vom Frühstück blieben wir den Vormittag erst mal im Garten, schrieben Blogbeitrag und genossen den Pool.

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Apachen Pub

Da der zweite Tag in Phoenix sehr viel sonniger werden sollte und eine Abkühlung in Wasserparks an einem Donnerstag ja nicht möglich ist, suchten wir Zuflucht im klimatisierten Auto. Östlich von Phoenix befindet sich der Ort Apache Junction, von dem aus auf dem Highway 88 der 64 km lange Apache Trail entlang führt. Dieser versprach großartige Landschaften und einige touristische Highlights.

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Wüstensaison

Nach den angenehmen Temperaturen, die bisher in den Nationalparks herrschten, wartet nun die Wüste Arizonas auf uns. Schon auf der Hinfahrt stieg das Thermometer unaufhörlich, je weiter wir ins Tal fuhren.

Erst bei der Ankunft in Phoenix bekamen wir mit, dass das Pärchen unseres Airbnb taub ist. So führen wir unsere Gespräche über eine kleine Schreibtafel und müssen feststellen, dass die Kommunikation mit den beiden sehr viel besser klappt als mit so manch anderen Gastgebern bisher. Zudem lernen wir sogar noch ein paar Wörter in amerikanischer Zeichensprache.
Das Haus liegt in einer familienfreundlichen Siedlung im Süden von Phoenix und hat zu unserer großen Freude eine schönen Garten mit Pool.

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