120 Meilen am Tag

Nach unserem Urlaub nun ein paar interessante Zahlen für Statistikfreunde.

  • Gefahrene Strecke: 9.060 Meilen
    Das entspricht 14.581km und liegt damit weit über dem, was wir vorher geschätzt haben. Eingerechnet ist die komplette zurückgelegte Strecke mit unserem Master 6, also die Route inkl. aller Tagesausflüge. Dazurechnen muss man noch die Strecke mit dem Bus von New York nach Philadelphia, ca. 100 Meilen.
    Man kann also sagen, dass es am Ende 120 Meilen am Tag geworden sind.

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Wieder zuhause

Vor unserem Abflug von New York nach Frankfurt hatten wir noch 10 Stunden Aufenthalt auf dem Flughafen – wir mussten halt um 11 aus dem Hotel raus sein und der Flug ging erst um 9. Wir hätten auch noch gut woanders hingehen können, nur wollten wir nicht die Koffer durch die ganze Stadt schleppen. Als um 3 dann der Schalter von Singapore Airlines aufgemacht hat, wurden wir unser Gepäck dann wenigstens los und konnten noch entspannt den Flughafen erkunden. Gut, dass der JFK International Airport groß ist. So konnten wir mit dem Sky Train zu den einzelnen Terminals fahren und uns einiges anschauen. Das Warten fühlte sich so nicht ganz so lange an.

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Campusgetümmel

An unserem zweiten Tag in Seattle haben wir gleich am Morgen einen Rauchmelder im Haus dazu gebracht, Alarm auszulösen. Kann ja keiner ahnen, dass die Dinger in der Küche so empfindlich eingestellt sind, dass man nur Brötchen aufbacken muss, um sie auszulösen.

Nach dem Frühstück und dem Schreck sind wir zur University of Washington gefahren und haben etwas Zeit auf dem Campus verbracht.

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Stadt der tausend Cafés – und Starbucks

Nun sind wir auch schon an der letzten Station unserer Reise angekommen. Nach dem üblichen Kampf mit dem System der öffentlichen Verkehrsmittel sind wir auch schon los Richtung Innenstadt von Seattle.

Von Downtown aus ging es zum Pike Place, wo wir über den riesigen Markt schlenderten und versuchten die Fischstände weitläufig zu umgehen. Zufällig entdeckten wir einen Käseladen, an dem die Leute Schlange standen. Da musste es also was leckeres geben. Eine gute Gelegenheit für einen Lunch.

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