Der erste Tag in Washington D.C. stand ganz im Zeichen der touristischen Sehenswürdigkeiten. So umrundeten wir die National Mall, den Kern aller wichtigen politischen Gebäude, Museen und Monumente. Schon beim Aussteigen aus der Metro empfing uns der Grünstreifen als riesige Baustelle, da der Rasen erneuert werden sollte. Wie man auf den Fotos auch erkennt, zog sich dieses Motto auch durch mehrere weitere Orte.
Die Sonne brannte erneut erbarmungslos und so waren wir dankbar über jeden Toiletten-Stop in den klimatisierten Museen. Es sei angemerkt, dass nicht nur die „Public Restrooms“ erfreulicherweise zahlreich und kostenlos waren, sondern auch der Eintritt in die großen Museen und Gebäude.
Alles, was man erdulden musste, war die Durchsuchung des Gepäcks. Ansonsten haben wir viele kleine Pausen zum Abkühlen eingelegt, was sich dank sehr vieler schöner Grünflächen und Gärten sehr angenehm gestaltete.
Kunst im National Gallery of Art Sculpture Garden
Kopflose Kunst
Die Eichhörnchen latschen einem direkt über die Füße.
Das US Capitol (leider im Bau)
US Capitol von der anderen Seite
Der Supreme Court war von innen natürlich genauso imposant wie von außen. Natürlich waren die beiden Statuen davor im Bau.
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