Zum Abschluss: Natur und Höhenluft

Central Park

Ganz oben auf der New York ToDo-Liste stand natürlich der Central Park. Da unser letzter Tag in New York wieder versprach sehr heiß zu werden, passte ein gemütlicher Ausflug ins Grüne ganz gut. Wir spazierten also einfach nur kreuz und quer durch den Park und wechselten zwischen spannenden Entdeckungstouren und faulem Herumliegen im Schatten der vielen Bäume. Der Central Park ist wirklich wunderschön und sehr abwechslungsreich. Definitiv ein Highlight unseres New York Besuchs.

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Chinesen, Strand und noch mehr Skyline

Authentisches Essen

Was macht man als erstes wenn man in die USA fährt? Richtig, chinesisch essen gehen. Und zwar wirklich chinesisch. Unsere liebe Gastgeberin Kelly vermisste das chinesische Essen von ihren Geschäftsreisen, also suchte sie sich ein möglichst authentisches chinesisches Restaurant in Chinatown. Dorthin lud sie uns am Samstag zum Brunch ein. Schon das komplette Restaurant ist wahrscheinlich mit keinem in Europa zu vergleichen. Freundlicherweise achtete Kelly genau darauf, dass Lisa nichts Essen musste, was mal im Meer geschwommen ist. Robin war mutiger und probierte deutlich mehr. Im Großen und Ganzen ein durchaus leckeres Essen und das ganze Erlebnis definitiv eine Erfahrung wert.

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Entspannt in den Sonnenuntergang

Nach der Hitze im Feierabendverkehr auf dem Oberdeck der Downtown-Tour am Freitag waren wir schon ziemlich fertig mit der Stadt und unserem ersten Tag in New York. Jetzt musste schon etwas Besonderes her, um uns den Tag zu retten. Was für ein Glück, dass wir Kelly – unsere erste Gastgeberin – an unserer Seite haben. Sie kennt die richtigen Leute und hat uns ganz spontan eine Bootstour organisiert, die wir so sicher kein zweites Mal bekommen werden.

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New York – Ein erster Eindruck

Downtown Tour Teil 1

Wie es sich für einen braven New York-Erstbesucher gehört, entschieden wir uns dazu eine Rundfahrt mit Big Bus Tours zu buchen, um einen ersten Überblick über dieses Monstrum an Stadt zu bekommen. Der erste Bus, der uns entgegen kam, drehte die Downtown-Runde. Der Humor unseres Tourguides war etwas gewöhnungsbedürftig, aber zumindest war es nicht langweilig und als wir ihn auf der zweiten Tour tatsächlich wieder erwischten, war er sogar langsam richtig sympathisch. Der erste Teil bis runter zum Financial District war natürlich wahnsinnig beeindruckend. Leider kann man diese gigantischen Gebäude gar nicht so auf Fotos festhalten, wie sie es verdient hätten. Am 9/11 Memorial entschieden wir uns auszusteigen. Das Denkmal und der Platz drum herum waren sehr schön angelegt. Auch das neue One World Trade Center macht als höchstes Gebäude der USA einen pompösen Eindruck.

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Welcome

…und Amerika begrüßt uns im Sonnenschein! 🙂

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Dem Jetlag sei Dank haben wir nach unserem langen Anreisetag morgens halb 5 Zeit über unsere Einreise zu berichten.
Insgesamt ging alles erstaunlich entspannt und unproblematisch. Durch das abendliche Einchecken hatten wir wenig Wartezeit und die tausend Pass- und Ticketkontrollen auf dem kilometerlangen Marsch zum Gate haben uns gut beschäftigt.

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