Tiefblau

Um den Crater Lake National Park besuchen zu können, entfernten wir uns wieder von der Küste und übernachteten zunächst in Grants Pass. Als wir am nächsten Morgen am Crater Lake ankamen, wurden wir sofort verzaubert vom tief blauen Wasser in dem riesigen Vulkankrater. Für den 33 Meilen lange Rundweg mit ausreichend Aussichts- und Picknickpunkten nahmen wir uns 3 Stunden Zeit.

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Foggy Ocean

Nach 5 Tagen Los Angeles ging es schon wieder weiter nach San Francisco. Für diese Fahrt hatten wir uns zwei Tage vorgenommen, um entspannt den Highway 1 entlang der Pazifikküste genießen zu können. Kurz nach LA haben wir es uns nicht nehmen lassen, schnell im Reichenviertel Malibu vorbeizuschauen.

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Von den Hoodoos zu den Sternen

Unsere Nationalparktour führte uns als nächstes in den Bryce Canyon National Park. Ein Ranger meinte, trotz des Namens ist Bryce Canyon eher ein Tal als eine Schlucht. Die Hauptstraße des Parks führt auf einem 2400 – 2700 Meter hohem Plateau entlang. Die ist fies für Leute wie uns, die gern einen klassischen Wanderweg bergauf gehen, um dann mit einer fantastischen Aussicht belohnt zu werden und entspannt wieder zurück zu gehen. Im Bryce Canyon National Park führen die Trails ins Hinterland immer zunächst nach unten und der anstrengende Part kommt dann zum Schluss auf dem Rückweg. 🙂

Doch schon die Fahrt von Moab nach Tropic, wo sich unsere Cabin befindet, war ein Erlebnis. Der Highway 12 durch diverse National- und State Parks wird nicht umsonst als besonders malerisch angepriesen.

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Falling Cows in Windy City

In Chicago erwartete uns eine wundervolle Wohnung in einer angenehmen Nachbarschaft. Doch noch überwältigender war der Eindruck, den unsere Gastgeberin Lindsay hinterlassen hat. Sie war so aufgeregt und begeistert über unsere Reise, dass sie uns nicht nur viele Tipps zu Chicago gab, sondern auch gleich ihre Nationalparkerinnerungen rausholte und uns eine Karte mit Orten, die wir unbedingt sehen müssen, malte. Leider war nicht genug Zeit sie näher kennenzulernen oder gar etwas mit ihr zu unternehmen.

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Ach du dickes Eis

Am ersten Tag in Cleveland haben wir zunächst ganz klassisch die Stadt erkundet. Mit der Tram sind wir im zentral gelegenen Einkaufszentrum angekommen und haben nach 20 Minuten sogar den Ausgang gefunden. Unser Weg führte uns gleich zum Eriesee, wo wir im Voinovich Bicentennial Park Rast machten.

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Handsome Tom und Gorgeous George

Heute Abend haben wir tatsächlich unseren ersten amerikanischen Burger gegessen, der es mit dem Frankfurter Referenzburger aufnehmen konnte. Wir waren begeistert – sowohl von den Burgern und den kreativen Beilagen bei Big Buns als auch von der Location in einem gemütlichen Innenhof mitten in Arlington.

Geschichte, Kunst und Philly Food

Geschichte

Unser Besuch in Philadelphia war geprägt von amerikanischer Geschichte. Als Ort, an dem die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben wurde, ist das Thema Unabhängigkeit in den historischen Gebäuden allgegenwärtig. Am ersten Abend bekamen wir eine wundervolle kostenlose Führung von Cathy, einer ehrenamtlicher Mitarbeiterin des Independence Visitor Centers.

Am nächsten Tag haben wir uns auf eigene Faust aufgemacht in Richtung des Hafens am Delaware River. Unterwegs durchquerten wir viele historische Straßen mit Häusern aus der Gründerzeit. Wobei man als Europäer wissen sollte, dass „historisch“ im amerikanischen Kontext das 18. Jahrhundert meint.

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Chinesen, Strand und noch mehr Skyline

Authentisches Essen

Was macht man als erstes wenn man in die USA fährt? Richtig, chinesisch essen gehen. Und zwar wirklich chinesisch. Unsere liebe Gastgeberin Kelly vermisste das chinesische Essen von ihren Geschäftsreisen, also suchte sie sich ein möglichst authentisches chinesisches Restaurant in Chinatown. Dorthin lud sie uns am Samstag zum Brunch ein. Schon das komplette Restaurant ist wahrscheinlich mit keinem in Europa zu vergleichen. Freundlicherweise achtete Kelly genau darauf, dass Lisa nichts Essen musste, was mal im Meer geschwommen ist. Robin war mutiger und probierte deutlich mehr. Im Großen und Ganzen ein durchaus leckeres Essen und das ganze Erlebnis definitiv eine Erfahrung wert.

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