Nach 5 Tagen Los Angeles ging es schon wieder weiter nach San Francisco. Für diese Fahrt hatten wir uns zwei Tage vorgenommen, um entspannt den Highway 1 entlang der Pazifikküste genießen zu können. Kurz nach LA haben wir es uns nicht nehmen lassen, schnell im Reichenviertel Malibu vorbeizuschauen.
Leider war das Wetter für eine Strandfahrt nicht zu ideal, zumal uns immer wieder Nebel und sogar Rauch von einem Canyonfeuer bei der Vandenberg Air Force Base die Sicht etwas verdeckte.
Einen Mittagsstopp gab es in einem weiteren Luxusort: Santa Barbara.
Nach einer Nacht in einem Motel in Morro Bay wurde auch das Wetter zunächst besser. Somit hatten wir eine tolle Sicht auf die atemberaubende bergige Landschaft direkt am Pazifik entlang des Highway 1. Trotzdem hüllte uns die frische Ozeanluft immer mal wieder unverhofft in Nebel ein.
In unserem Airbnb in Berkeley angekommen, schickte uns unsere Gastgeberin gleich mal in den ein paar Häuser entfernten Indian Rock Park. Auf einem Felsen mitten im Wohngebiet hatte man eine spektakuläre Aussicht auf die kleine Studentenstadt. Leider war es auch hier zu trüb, um sowohl die San Francisco Bay als auch die Stadt selbst erkennen zu können. Da werden wir wohl noch öfter herkommen müssen.
Bei der Frage nach Abendessen entschieden wir uns, faul zu sein und nicht zu kochen, sondern stattdessen Pizza zu besorgen. Ganz spontan wählten wir Cheeseboard Pizza, was sich als hervorragende Wahl herausstellte. Neben der Bäckerei standen die Leute in der dazugehörigen Pizzeria Schlange. Doch da es nur eine einzige köstliche wenn auch nicht ganz billige Pizza zur Auswahl gab, ging es zügig voran und man wurde mit Live Musik unterhalten.
80 Miles A Day 