Wildnis statt Großstadt

Nachdem wir die atemberaubende Aussicht des Olympic Gebirges genießen durften, lernten wir nun die beiden anderen fantastischen Seiten der Hauptinsel kennen, die Pazifikküste und den gemäßigten Regenwald. Da sich beides auf der Westseite befindet, entschieden wir unseren Aufenthalt in Seattle einen Tag später zu beginnen und uns stattdessen eine Unterkunft beim Quinault Rain Forest zu suchen.

Auf dem Weg dahin erkundeten wir ein Stückchen einsamen Strand im Kalaloch Gebiet.

Unsere Unterkunft im Rain Forest Resort Village lag nicht nur am Rand des Regenwaldes, es wurde einem auch vom Bett aus ein wunderschöner Blick auf den Lake Quinault geboten. Dafür nahmen wir auch eine Nacht in einem etwas altmodisch wirkenden Zimmer mit schlechtem WLAN-Empfang und ohne Kühlschrank in Kauf.

Nach Ankunft hatten wir noch einen halben Tag Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang. Wir tauchten also ein in den märchenhaft wirkenden Wald entlang der Quinault National Recreation Trails. Nach über 5 Meilen erreichten wir wieder das Seeufer, um dort eine weitere Meile den Lake Shore Trail zu laufen. Das letzte Stück zur Unterkunft kürzten wir entlang der Straße ab und gönnten uns nach 4 Stunden Wanderung ein nicht ganz billiges Abendsessen im Salmon House Restaurant.

3 Gedanken zu “Wildnis statt Großstadt

  1. Lisa & Robin 4. Oktober 2016 / 20:48

    Dankeschön! Ja, macht das mal. Es lohnt sich.

  2. Sabine 4. Oktober 2016 / 18:28

    Lieber Robin, zu deinem Geburtstag alles Gute!🍻🎂☺
    … und an euch beide ein grosses Lob für euren tollen Blog, wir sind jeden Tag gespannt darauf und bekommen Lust, auch mal so eine ausgedehnte Reise dahin zu unternehmen.
    Weiterhin viel Spaß euch beiden und liebe Grüße aus Tauscha!
    Sabine & Christian

  3. Marlene Knoche 2. Oktober 2016 / 22:04

    Wow – das sind ja richtig atemberaubende Bilder – vor allem der riesige Stamm neben dir, Lisa! 🙂 Da bekomme ich richtig Lust, mal so eine Landschaft zu malen.

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