Stadt der tausend Cafés – und Starbucks

Nun sind wir auch schon an der letzten Station unserer Reise angekommen. Nach dem üblichen Kampf mit dem System der öffentlichen Verkehrsmittel sind wir auch schon los Richtung Innenstadt von Seattle.

Von Downtown aus ging es zum Pike Place, wo wir über den riesigen Markt schlenderten und versuchten die Fischstände weitläufig zu umgehen. Zufällig entdeckten wir einen Käseladen, an dem die Leute Schlange standen. Da musste es also was leckeres geben. Eine gute Gelegenheit für einen Lunch.

Als frischgebackene Starbucksfans durfte ein Besuch der ersten Filiale natürlich nicht fehlen. Da wir offensichtlich nicht die ersten mit dieser Idee waren verzichteten wir darauf, genau hier etwas zu kaufen. An der nächsten Ecke gibt es ja gleich noch eins. Das ist schon sehr extrem hier in Seattle. Noch erstaunlicher ist es allerdings, dass nicht nur immer was in jedem Starbucks los ist und einem gefühlt jeder zweite mit diesen Bechern entgegen kommt, sondern dass es zusätzlich noch unzählige andere Cafés in dieser Stadt gibt.

Vom Hafen aus hatte man einen guten Blick auf die Skyline. Ruhig sitzen am Wasser war allerdings nicht so gut möglich, da hier ein zweistöckiger Highway vorbei führt.

Diesmal haben wir wieder das Glück, einen sehr kommunikativen Airbnb-Gastgeber zu haben, und er empfahl uns eine geführte Underground Tour mitzumachen. Auf sehr humorvolle Weise wurden wir hier ein bisschen in die Geschichte von Seattle eingeführt und erfuhren, warum die Innenstadt heute ein Stockwerk höher steht als noch zu Ende des 19. Jahrhunderts. Durch einen Teil dieses Stockwerks wurden wir dabei in ziemlich großen Gruppen durchgeführt.

 

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