Campusgetümmel

An unserem zweiten Tag in Seattle haben wir gleich am Morgen einen Rauchmelder im Haus dazu gebracht, Alarm auszulösen. Kann ja keiner ahnen, dass die Dinger in der Küche so empfindlich eingestellt sind, dass man nur Brötchen aufbacken muss, um sie auszulösen.

Nach dem Frühstück und dem Schreck sind wir zur University of Washington gefahren und haben etwas Zeit auf dem Campus verbracht.

Das neue Semester ist hier grad erst losgegangen, und so wurden einige Erstis herumgeführt und die Studentenverbindungen machten fleißig Werbung für sich. Erstaunlich zu sehen war – zumindest für uns als BA- bzw. FH-Studenten, dass trotz der Vielzahl der Studenten auf dem Campus fast jeder für sich alleine unterwegs war.

Ein weiterer Tipp von unserem Gastgeber war, auf dem Lake Union paddeln zu gehen. Gleich in der Nähe der Universität befand sich der Agua Verde Paddle Club. Mit einem Doppelkajak machten wir uns von der Portage Bay auf zum Union Lake, um einen Blick auf die Skyline von Seattle zu genießen. Auf dem Rückweg konnten wir in allerlei Wohnzimmer der ansässigen Hausbote schauen. Warum man allerdings direkt unter der zweistöckigen Interstatebrücke wohnen möchte, ist uns ein Rätsel. Als wir wieder an Land waren, haben wir uns im zugehörigen Restaurant erst mal mit mexikanischem Essen gestärkt.

Den Rückweg haben wir zu Fuß angetreten und uns dabei noch kurz im Volunteer Park entspannt.

2 Gedanken zu “Campusgetümmel

  1. Anonymous 5. Oktober 2016 / 16:55

    Servus Robin, auch von uns noch alles Gute zum Geburtstag, good luck, stay tuned and have fun (wahrscheinlich verstehst du ja jetzt besser englisch als deutsch ;)). Also bis bald mein Guter…Volker & Andrea

  2. kerstin 5. Oktober 2016 / 08:57

    Robin, nachträglich alles gute zum Geburtstag! Bis bald!

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